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EKW investiert gut 5 Millionen Schweizer Franken in die Ufersicherung des Inn bei Pradella. Mit den Ausführungsarbeiten wird im September 2023 begonnen und der Abschluss soll im 2025 erfolgen.
EKW setzt ihren Ausbau im Bereich der erneuerbaren Energien fort und realisiert für rund 300’000 Schweizer Franken eine Photovoltaikanlage zur Winterstromproduktion bei der Stauanlage Punt dal Gall.
Die Gemeinde Scuol in Kooperation mit der Bürgergemeinde Scuol, die EE Energia Engiadina und die Engadiner Kraftwerke AG wollen das von ihnen entwickelte Photovoltaik-Projekt ScuolSolar der Öffentlichkeit vorstellen und im Falle der Zustimmung durch die Gemeindebevölkerung zeitnah gemeinsam vorantreiben.
Nach dem 20. Jubiläum im vergangenen Jahr startet das Nationalpark Kino-Openair jetzt in die Golden Twenties. Vom 21. bis zum 26. Juli heisst es wieder Film ab im Schlosshof von Planta-Wildenberg zu Zernez.
Der EKW Verwaltungsratspräsident, der neue EKW Direktor, Giacum Krüger sowie der neue Präsident der CEE, Victor Peer, konnten sich auf eine neue Energiebeschaffungsstrategie einigen.
Im Rahmen des Pro-Junior-Ferienangebots konnten sechs Kinder aus dem Engadin am 6. Juli 2023 einen spannenden Tag bei der Engadiner Kraftwerke AG (EKW) verbringen.
Am 9. Juni 2023 konnte nun auch das GKI Dotierkraftwerk bei der Wehranlage Ovella definitiv dem kommerziellen Betrieb übergeben werden. So steht diese komplexe Baustelle jetzt kurz vor dem erfolgreichen Abschluss.
Am 14. Juli 2023 findet ein Tag der offenen Tür im GKI Kraftwerk in Prutz statt. Alle interessierten Personen aus der Region sind dazu herzlich eingeladen.
EKW investiert insgesamt 26 Millionen Schweizer Franken in die Erneuerung der Maschinentransformatoren und der Wasserkraftturbinen im Kraftwerk Pradella.
Mit dem Projekt begonnen wurde im Jahr 2022, ein wichtiger Meilenstein ist jetzt erreicht und der Abschluss soll im Frühjahr 2024 erfolgen.
Der Schweizerische Nationalpark, die Engadiner Kraftwerke AG und mehrere Umweltverbände haben in den letzten Monaten gemeinsam ein optimiertes Sanierungsprojekt für den Fluss Spöl im Nationalpark ausgearbeitet. Damit eröffnet sich die Chance, den mit Polychlorierten Biphenylen (PCB) belasteten Fluss nun schnellst- und bestmöglich zu sanieren. Jetzt unterbreiten sie dem Kanton Graubünden den an einem Runden Tisch ausgearbeiteten Vorschlag.