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Die 70. Generalversammlung der Engadiner Kraftwerke AG (EKW) fand anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Kraftwerks Martina im Maschinenhaus der Kavernenzentrale in Martina statt. Dank der überdurchschnittlichen Wasserflüsse und einer hohen Stromproduktion konnte ein sehr gutes Jahresergebnis präsentiert werden. Die Aktionärinnen und Aktionäre stimmten allen Anträgen zu. Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurde Chris Kim.
Im Geschäftsjahr 2023/24 realisierte die Engadiner Kraftwerke AG eine überdurchschnittliche Produktion von 1.788 Milliarden Kilowattstunden. Dies führte zusammen mit der Reduktion der Aufwendungen zu tieferen Produktionskosten von 4.65 Rappen pro Kilowattstunde. Auch in diesem Jahr investierte EKW einen zweistelligen Millionenbetrag in die Erneuerung und den Schutz der eigenen Kraftwerksanlagen.
Bald ist es soweit und das beliebte Unterengadiner Volkslanglaufrennen „Passlung Martina – Scuol“ geht in eine neue Runde. Das Rennen, auch bekannt als "kleiner Engadiner", findet auf der wunderschönen Loipe am Inn entlang statt. Es eignet sich bestens für einen Formcheck für Profis und ebenso gut für Breitensportler:innen.
Die Engadiner Kraftwerke AG regelt ab Januar 2025 die Nachfolge in der Geschäftsleitung aufgrund der Pensionierung von Jachen Gaudenz. Nach 40 Jahren bei EKW tritt Jachen Gaudenz Ende März in den wohlverdienten Ruhestand.
Die Engadiner Kraftwerke AG unterstützt den Club da Hockey Engiadina seit mehreren Jahren. Sie haben die Partnerschaft nun bis 2028 verlängert.
Nach der Zustimmung des Kantons Graubünden hat nun auch die Eidgenössische Nationalparkkommission das von EKW eingereichte PCB-Sanierungsprojekt genehmigt. Die Ausschreibung der Arbeiten wurde publiziert. Bei optimalem Verlauf starten 2025 die Vorbereitungen und 2026 beginnen die Sanierungsarbeiten im oberen Spöl.
Die Arbeiten zur Ertüchtigung der Lawinen- und Steinschlagschutzverbauungen beim Kraftwerk Ova Spin konnten erfolgreich abgeschlossen werden.
Am Donnerstag, 14.11.2024 gab die Engadiner Kraftwerke AG vier Schülern im Rahmen des Nationalen Zukunftstages Einblick in die Berufswelt eines Polymechanikers und Automatikers.
Die Sanierung startet mit der Entleerung und Inspektion des Ausgleichsbeckens
Das Ausgleichsbecken Pradella wird derzeit nach rund 30 Betriebsjahren umfassend saniert. Anfang Oktober 2024 wurde das Becken entleert, um Inspektionen und Messungen für die anstehenden Arbeiten vorzunehmen.